Höhenarbeiter-Ausbildung
nach DGUV Regel 112-198
Sicherheitsschulungen für Arbeiten auf Dächern, Gerüsten und in absturzgefährdeten Bereichen

Ausbildungsinhalte für Höhenarbeiter
Grundlagen Höhensicherung
- Rechtliche Grundlagen (DGUV Vorschrift 38)
- Gefährdungsbeurteilung für Höhenarbeit
- PSAgA-Kenntnisse (persönliche Schutzausrüstung)
Praktische Übungen
- Anschlagpunkte und Seilsicherungen
- Umgang mit Auffanggurten
- Rettungstechniken aus Höhen
Spezialmodule
- Dacharbeiten und Dachleitern
- Arbeiten mit Hubarbeitsbühnen
- Gerüst- und Montagearbeiten
Für Arbeiten mit Flurförderzeugen in der Höhe empfehlen wir unsere kombinierte Staplerfahrer- und Höhenarbeiterschulung.
Rechtliche Anforderungen
DGUV Vorschrift 38
Bauarbeiten und Arbeiten in der Höhe
DGUV Regel 112-198
Benutzung von persönlichen Schutzausrüstungen gegen Absturz
BetrSichV
Betriebssicherheitsverordnung
ASR A2.3
Arbeitsstättenregel zu Sicherheitsmaßnahmen
Für welche Berufsgruppen?
Dachdecker
Spezialtraining für Dacharbeiter mit praktischen Übungen
Montagepersonal
Sicherheitstechniken für Industrie- und Hallenmontagen
Fassadenreiniger
Seilzugangstechniken und Höhenrettung
Gerüstbauer
Sicheres Arbeiten auf Gerüsten und temporären Arbeitsplätzen
Höhenarbeiterschulung buchen
Theorie und Praxis mit Zertifizierung
Häufige Fragen zur Höhenarbeit
Wie oft muss die Schulung wiederholt werden?
Die DGUV empfiehlt eine Auffrischung alle 2 Jahre, bei besonderen Risiken jährlich.
Was muss der Arbeitgeber bereitstellen?
PSAgA-Ausrüstung, Unterweisung und geeignete Arbeitsmittel gemäß Gefährdungsbeurteilung.
Gibt es Unterschiede bei Dacharbeiten?
Ja, für Dacharbeiter bieten wir spezielle Module mit Dachleitern und Dachfanggerüsten an.
Kann die Schulung vor Ort stattfinden?
Ja, wir schulen besonders gern an Ihrem konkreten Arbeitsplatz mit den tatsächlichen Gefährdungen.
Was ist bei Hubarbeitsbühnen zu beachten?
Hier empfehlen wir unsere kombinierte Schulung für Höhenarbeit und Bühnenbedienung.
Gilt der Schein bundesweit?
Ja, unsere Zertifikate sind DGUV-konform und deutschlandweit anerkannt.